Weihnachtsgedicht

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Corona, Corona, ich könnte schwören Ihr könnt das Wort schon nicht mehr hören. Nun zur geliebten Weihnachtszeit, kam der Lockdown hart nicht light. Ja er kam und er stand fest, ganz anders wird unser Weihnachtsfest. Nichts wird es mit dem geliebten Treffen von Cousinen, Nichten, Neffen, Enkeln, Onkeln oder Tanten und den ganzen Anverwandten. Ob von Nah oder von Fern, sie kamen all die Jahre gern. Mussten oft und gern nur warten, auf Geschenke oder Braten. Und in lustigen Familienrunden man verbrachte viele Stunden. Hat gelacht, sich geherzt und sich gedrückt, war beseelt, beschwingt, beglückt. Weihnachten mit der Familie war uns nie Einerlei, durch Corona – ist´s vorbei? Telefon und Videochat, machen keine Feier wett. Briefe und auch die Postkarten, ersetzen nicht das Fest, den Braten. Nein, es zeigt der Weihnachtskern, ich denk an Dich, ich habe dich gern. Ja, es schmerzt, es fällt uns schwer, denn Ihr fehlt uns alle sehr. Doch wir tun es, wenn es uns auch quält, damit uns nächstes Jahr nur keiner fehlt. Lockdown, Impfung, Mundschutz, ich darauf jetzt baue, weil ich Glaube und auf Gott vertraue, nächstes Jahr Ihr seid dabei, feiern wir coronafrei. Trotz allem ein frohes Fest und bleibt gesund, dass wünscht Euch Eure KG ULK. Für den Vorstand Uwe Merz